Verordnung durch einen Arzt: Eine ärztliche Verordnung für Rehabilitationssport Orthopädie ist erforderlich. Ihr behandelnder Arzt kann Ihnen eine entsprechende Verordnung ausstellen, wenn er Ihre individuellen gesundheitlichen Bedürfnisse und Ihre Eignung für den Rehabilitationssport feststellt. Für die von Ihrem Arzt ausgestellte Verordnung, benötigen Sie zur Teilnahme zwingend eine Kostenübernahme Erklärung durch Ihre Krankenkasse!
 

Mitgliedschaft in einer Krankenkasse: Um von den Kostenübernahmen für Rehabilitationssport profitieren zu können, sollten Sie Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse sein. Private Krankenversicherungen können unter Umständen ebenfalls die Kosten für Rehabilitationssport übernehmen, es empfiehlt sich jedoch, dies im Voraus mit Ihrer Versicherung abzuklären.
 

Orthopädische Beschwerden: Rehabilitationssport Orthopädie richtet sich speziell an Menschen mit orthopädischen Beschwerden wie beispielsweise Rückenschmerzen, Gelenkproblemen, Arthrose oder nach orthopädischen Operationen. Es ist wichtig, dass Sie über entsprechende gesundheitliche Beeinträchtigungen verfügen, die eine Rehabilitationssportmaßnahme erforderlich machen.
 

Gesundheitliche Stabilität: Es ist wichtig, dass Sie in einer stabilen gesundheitlichen Verfassung sind, um am Rehabilitationssport teilnehmen zu können. Ihr behandelnder Arzt wird Ihre gesundheitliche Situation beurteilen und gegebenenfalls weitere Empfehlungen oder Einschränkungen aussprechen.
 

Teilnahmebereitschaft und Motivation: Eine positive Einstellung zur aktiven Teilnahme am Rehabilitationssport ist von Vorteil. Der Rehabilitationssport erfordert Engagement und regelmäßige Teilnahme, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Bereitschaft, sich aktiv einzubringen und die Übungen mitzumachen, ist daher wichtig.